Mai 2014 erschien Tatort Franken No. 5. In dem Band war unter
anderem meine Geschichte „Langer Michel“
Und in der Anthologie „Rauschgiftengel“ vom November 2014 war mein Krimi „Die Waldweihnacht“ enthalten.
Im Frühjahr 2015erschien der neuste Band aus der „Tatort Frankenreihe“ -
1968, in einer bewegten Zeit des Aufbruchs, als alles möglich erscheint, verbringen vier Jugendliche idyllische Tage auf einer Insel beim Donaudurchbruch. Zwei von ihnen werden heiraten, ihr Glück in Ehe und Familie suchen. Einer wird alles daransetzen, seinen linken Idealen treu
zu bleiben. Und einer wird auf der Insel sterben. Es wird fünfundvierzig Jahre dauern, Lebensträume werden zerrinnen und Beziehungen scheitern, bis die anderen drei sich auf der Donauinsel wieder treffen. Erst jetzt wird offenbar, was damals wirklich geschah ...
Ein Roman über die Liebe, das Leben und das Älterwerden.
Mein Beitrag zur Weihnachtskrimi-
Im Mai 2015 erschien mein erster auf Deutsch geschriebener Roman -
Im März 2016 war „Pfarrers kinder, Müllers Vieh“ in der Sammlung „Best of Frankenkrimis“ vertreten.
April 2016 kam eine neue Sammlung von Krimis heraus, in einer etwas anderen Art, diesmal drehte sich alles ums Bier. Mein Beitrag hieß „Ein schöner Tod in Irland.“
Der literarische Abschluss des Jahres 2016 war für mich die Anthologie „Christkindlesblues“. Da schrieb ich einen Beitrag über die unterschiedlichen Weihnachtstraditionen in Nordirland und Franken, „ Und weihnachtlich grüßt der Plumpudding“.
Im September kam das Weinpendant dazu, „Bocksbeutelmorde“. Mein Krimi hieß „Die letzte Fuhre“, und spielt in Iphofen.
Franken droht Ungemach! Zwei Krimipreisträger hecken zum Advent etwas aus: Jeff Röckelein und ich.
In der Weihnachtsanthologie „Christkindles-
Im Oktober 2013 erschien „Ein Herz für Franken, 66 launige Liebserklärungen“, Herausgeber Steffen Radlmaier, mit meinem Beitrag „Fast so wie in Irland“.
Im April 2013 erschien in der Anthologie „Tatort Franken No. 4“ meine Kurzgeschichte „Gut in der Zeit“, die ich auch bei der Fränkischen Kriminacht in der Tafelhalle Nürnberg anlas.
Atmosphäre, Personen, Doppelbödigkeit, versteckter Humor, in diesem Kurzkrimi passt einfach alles. Wie das sein kann, wenn eine Geschichte vom Leiden eines Kindes in einem fränkischen Dorf erzählt? Vom Leiden am Anderssein und vom Wunsch nach dem So-
Und wenn man dann am Ende auch noch eine kleine Träne im Auge hat, weil man berührt ist: Dann ist eine Geschichte einfach gut.
Es ist die Geschichte Pfarrers Kinder, Müllers Vieh von Killen McNeill.“
Hier erschien meine erste Kurzgeschichte auf Deutsch: Pfarrers Kinder, Müllers Vieh, die den ersten Fränkischen Krimpipreis 2012 gewann. Hier die Begründung der Jury: „Unsere Siegergeschichte ist zwingend erzählt. Das beginnt schon mit den ersten Zeilen: Sie nehmen einen gefangen und man lässt sich gerne gefangen nehmen. Mit Freude. Absatz für Absatz begleitet die Lektüre ein inneres Juchzen und der Wunsch, dies möge bis zum Schluss nicht enden. Was es auch nicht tut. Diese Geschichte fällt an keiner Stelle ab, sie lässt nie nach, eher im Gegenteil. Immer wieder wartet eine neue Überraschung aber nicht laut, sondern faszinierend humorvoll und leise. Sprache, Spannung, Plot, Konstruktion, Handlungsführung,
wie sie zu Hause in Mitchellstown unmöglich gewesen wäre, denn John ist
Protestant und Teresa Katholikin.
Doch während John in seiner Abschlussarbeit versucht, der Verblendung auf den Grund zu gehen, die im November 1938 zur Reichspogromnacht führte, werden er und Teresa von den Folgen des erneut aufflammenden Hasses in der Heimat eingeholt. Mit grausamer Unausweichlichkeit bricht der nordirische Konflikt in ihr gemeinsames Leben ein . . . Ein spannender, berührender, aber auch humorvoller Roman, der unter die Haut geht. Seite: SeKritikenite 16
Eine irische Liebe in Deutschland . . .
Die Bundesrepublik in den 70er-
gebeutelten Herkunftlands genießen sie das unbeschwerte Studentenleben in der friedlichen Idylle des Steigerwaldes. Und so kann sich eine Liebe zwischen den beiden entfalten,
Mein Beitrag zur Kirchenkrimianthologie im Mai 2017 war „Herz aus Stein“.
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Sommer 2018 erschien die Anthologie „Fränksicher Krimisommer“ mit meinem Rothenburger Krimi „Schneeballenparadies“
Im November 2019 erschien mein erster romanlange Krimi „Hassberg“.
Hassberg, ein kleines Dorf in Franken, die frühen 1970er: Beim Kirchweihtanz wird die junge Lena Fitzek vergewaltigt. Die Tat wird vertuscht, das Verbrechen verändert das Leben von drei Mädchen und zwei Jungen für immer. Fast fünfzig Jahre später kehrt Lena in das Dorf zurück und erfährt von weiteren Missbrauchsfällen. Hier, fernab der Städte, gilt noch immer das Recht des Stärkeren, hier ist das Geflecht aus Männergewalt, Lügen und Schweigen weiter sehr präsent, die Autoritäten im Dorf schauen weg. Lena beschließt, die Verbrechen endlich aufzuklären, nichtsahnend, dass sie dies in Lebensgefahr bringen wird ...
„Hassberg“ wurde von der Kritik sehr positiv aufgenommen, und erscheint schon in der 2. Auflage.
Das Franken-
Stefan Gnad schrieb in der Literatur-
Und in der Main-
„Tatort Unterfranken“ ist eine Anthologie, die im Juni 2020 herausgekommen ist. Darin werden Kurzkrimis aus verschiedenen Orten in Unterfranken präsentiert, unter anderem von Tommie Goerz, Tessa Korber und Elmar Tannert. Mein Beitrag hieß „Kaiserkur“, und war ein historischer Krimi rund um das Treffen von Kaiserin Elisabeth, Zar Alexander und König Ludwig, allerdings aus der Sicht ihrer Dienstboten.
Oktober 2020 erschien mein Kunstfälscherkrimi …
Der verschrobene Kunstmaler Ambrosius Siebenhaar befindet sich mit seiner Frau Thea auf einer wilden Jagd durch Franken: Die beiden müssen die Spuren von Ambrosius’ Fälschungen einiger Werke der Alten Meister Dürer, Cranach und Grünewald verwischen. Die Sünden seiner künstlerischen Vergangenheit drohen nämlich seine erfolgversprechende Zukunft zu zerstören, denn Siebenhaar steht kurz vor dem großen Durchbruch – sogar der Economist fragt schon wegen der Gestaltung einer Titelseite an. Doch er wird erpresst, denn ein Kunsthistoriker ist ihm auf die Schliche gekommen. Notfalls muss er also seine eigenen Werke klauen. Der Raubzug führt das Ehepaar nach Nürnberg, in die Fränkische Schweiz, nach Kronach, Würzburg, und Rothenburg. Dabei kommen nicht nur Siebenhaars kriminelle, sondern auch seine privaten Verfehlungen zutage. Und Ambrosius und Thea sind nicht allein: dicht auf ihren Fersen ist die albanische Mafia, und nicht nur sie ...
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Eine Gruppe Burgsteinbacher tritt eine Irland-